Witwer verrät: So schlecht ging es Deborah James vor Tod
Wie sehr hat Deborah James (✝40) vor ihrem Tod gelitten? Ende Juni verstarb die britische Moderatorin. Fünf Jahre lang kämpfte sie gegen ihren Darmkrebs. Zu Lebzeiten beschäftigte sich die Podcasterin mit ihrem eigenen Tod. Sie traf Vorkehrungen, was ihre eigene Beerdigung betraf und rief eine Spendenaktion ins Leben, bei der sie fast neun Millionen Euro für wohltätige Zwecke sammelte. Jetzt verriet ihr Witwer Sebastien Bowen, wie es seiner Frau kurz vor ihrem Tod ging. Deborah sei sehr schwach gewesen.
Im Gespräch mit Times verriet Sebastien, dass Deborah in den letzten Tagen vor ihrem Tod "von der Hüfte abwärts gelähmt war". Die 40-Jährige sei nicht mehr in der Lage gewesen, einfache Aufgaben zu erledigen, wie Essen aus der Küche zu holen oder "sich selbst zu waschen oder anzuziehen", meinte er. Unabhängigkeit sei Deborah immer wichtig gewesen, deswegen habe es sie frustriert, dass sie so schwach und auf Hilfe angewiesen war.
Dennoch habe Deborah in den letzten Wochen ihres Lebens eine enorme Stärke bewiesen, erinnerte sich ihr Mann. "Allein in den letzten sieben Wochen ihres Lebens hat sie mehr erreicht als die meisten von uns in ihrem ganzen Leben", war Sebastien stolz auf die Verstorbene. Der Bänker hörte in der Zeit auf zu arbeiten, um so viel Zeit wie möglich mit Deborah zu verbringen. Als sie starb, sei er an ihrer Seite gewesen und hielt ihre Hand, erzählte Sebastien.