Tödlicher Unfall: Alec Baldwin über Spekulationen verärgert
Alec Baldwin (64) meldete sich in Bezug auf die neuen Erkenntnisse zu Wort. Bei einem tragischen Umfall am Set des Westerns "Rust" kam die Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42) ums Leben. Ein Schuss hatte sich aus der Requisiten-Pistole gelöst, die der Schauspieler in den Händen hielt. Der Hollywoodstar sagte aus, nicht gewusst zu haben, dass die Waffe geladen war und auch den Abzug nicht betätigt zu haben. Angeblichen neuen Erkenntnissen zufolge könne das aber so nicht stimmen: Jetzt äußerte sich Alec zu den neuen Entwicklungen.
"Ich weiß, dass jede einzelne Person am Set des Films weiß, was passiert ist!", nahm der 64-Jährige in einem Interview für den Podcast "The Chris Cuomo Project" Stellung. "Die Menschen, die am lautesten reden oder am meisten darüber spekulieren, was passiert ist, waren nicht am Set des Films. Sie reden immer weiter und weiter 'Was, wenn dies?' und 'Was, wenn das?'", ärgerte er sich und versicherte, nur die Menschen, die dabei waren, wüssten genau, was passiert ist.
Einem forensischen Bericht des FBI zufolge, der ABC News vorlag, hätte der Revolver, "wenn er intakt und funktionell ist, nicht losgehen können, ohne dass der Abzug betätigt wurde". Es sei denn, das Schlagstück wurde "bei geladener Trommel entspannt" und "das Schlagstück wurde direkt angeschlagen". Alecs Anwalt ließ laut Entertainment Tonight bereits in einem Statement verlauten, der Bericht des FBI sei falsch interpretiert worden.