Blut gespuckt: Demi Lovato wurde von ihrem Team gequält
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Blut gespuckt: Demi Lovato wurde von ihrem Team gequält

- Paulina Rohmann
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Demi Lovato (30) erinnert sich an schlimme Zeiten zurück! Die Musikerin musste in ihrem Leben bereits einiges ertragen: Schon als Teenager wurde sie berühmt und erfolgreich – doch quasi zeitgleich entwickelte die Sängerin eine Essstörung und ein Alkohol- und Drogenproblem. Gleich zweimal wäre die US-Amerikanerin beinahe an einer Überdosis gestorben. Diese dunklen Tage liegen inzwischen hinter Demi. Doch jetzt enthüllte sie: Sie wurde damals auch von ihrem eigenen Team gequält und krank gemacht.

In dem Podcast "Call Her Daddy" teilte die 30-Jährige die furchtbaren Erinnerungen mit. Demi schilderte offen, wie sehr sie 2017 mit ihrer Essstörung zu kämpfen gehabt habe – ihre Mitarbeiter hätten diese jedoch noch schlimmer gemacht und sie teilweise eingesperrt. "Sie haben Möbel vor meine Tür gestellt, damit ich nicht rauskommen, mich rausschleichen und essen konnte, wenn ich wollte", gab sie an. Das Ganze sei so schlimm geworden, dass sie schlussendlich Blut gespuckt habe, erklärte Demi.

Doch medizinische Hilfe habe sie damals auch für ihr Suchtproblem nicht bekommen – das habe ihr Management ihr untersagt: "Diese Person sah mich an und sagte: 'Du bist nicht krank genug'." Weniger als ein Jahr später sei sie beinahe an einer Überdosis Drogen gestorben.

Demi Lovato im März 2022 in Kalifornien
Getty Images
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Demi Lovato beim 103.5 Kiss FM's Jingle Ball 2017
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Demi Lovato im Mai 2021 in Los Angeles
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