Nach Schießerei: A$AP Rocky gibt Drittem Schuld an Schäden
A$AP Rocky (33) erhebt schwere Vorwürfe! Im April dieses Jahres wurde der Rapper verhaftet: Ihm wird vorgeworfen, dass er im vergangenen November bei einer Schießerei in Hollywood beteiligt war. Dabei soll der Musiker selbst die Waffe abgefeuert und auf das mutmaßliche Opfer geschossen haben. Bereits im vergangenen Monat wurde er angeklagt – doch er plädierte auf nicht schuldig. Jetzt setzte der "Sundress"-Interpret noch einen drauf: A$AP gibt einem Dritten Schuld daran, dass das Opfer angeschossen wurde!
Laut Gerichtsdokumenten, die RadarOnline vorliegen, fordert der 33-Jährige, dass die Klage abgewiesen wird: In der Klageschrift bestreitet der Freund von Rihanna (34), dass das damalige Opfer durch seine Handlungen oder Unterlassungen in irgendeiner Weise geschädigt worden sei – für ihn sollen Fahrlässigkeit und vorsätzliche Handlungen einer weiteren Person zu den Schäden beigetragen haben.
Außerdem beschuldigte A$AP das Opfer, "keine vernünftige Vorsicht walten lassen zu haben, um die Folgen eines etwaigen Schadens zu vermeiden, da er es unter anderem versäumt hat, sich mit angemessener Sorgfalt um Verletzungen, Schäden oder Eigentum zu kümmern [...]." Ob A$APs Forderung stattgegeben wird, ist bis dato nicht bekannt.