Diese Politiker erscheinen bei der Beerdigung der Queen
Die wichtigsten Männer und Frauen der Welt zollen Queen Elizabeth II. (✝96) heute ihren Tribut! Nach ihrem Tod am 8. September wird die einstige Regentin nun in der St. George's Chapel neben ihrem verstorbenen Gatten Prinz Philip (✝99) beigesetzt. Zuvor findet ein Trauergottesdienst in der Westminster Abbey statt, bei dem natürlich die gesamte britische Königsfamilie erwartet wird. Auch zahlreiche Promis stehen auf der Gästeliste. Und damit nicht genug: Diese hochrangigen Politiker ehren die Queen persönlich bei der Trauerfeier.
Die ersten wichtigen Gesichter tauchen jetzt nach und nach vor der Westminster-Abbey-Kirche auf. So wurden bereits der französische Staatspräsident Emmanuel Macron (44) und dessen Ehefrau Brigitte Macron (69) gesichtet. Beide tragen angemessene Trauerkleidung: Er erschien in einem schlichten schwarzen Anzug und sie in einem eleganten Kleid, Mantel, Hut und High Heels – ebenfalls ganz in Schwarz. US-Präsident Joe Biden (79) hat die Kirche auch schon betreten: Andächtig liefen er und seine First Lady Jill Biden (71) von ihrer Limousine zur Treppe. Er trägt einen dunklen Anzug und sie ein hübsches Kostüm mit Schleife im Haar. Der britische Ex-Premierminister Boris Johnson (58) wurde ebenfalls schon gesichtet. Obwohl man sie noch nicht gesehen hat: Deutschland wird von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (66) vertreten. Auch Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, gehört zu den Gästen.
Zum heutigen Programm zu Ehren der Queen gehört auch eine letzte Prozession mit dem Sarg. Alle wichtigen Mitglieder der Königsfamilie werden hinter dem neuen König Charles (73) und seiner Königsgemahlin Camila (75) herlaufen: Darunter natürlich auch Prinz William (40) und seine Frau Prinzessin Kate (40). Sogar ihre beiden ältesten Kinder Prinz George (9) und Prinzessin Charlotte (7) sollen mitlaufen. Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) dürfen ebenfalls mitziehen – müssen aber weiter hinten laufen, weil sie keine "Working Royals" mehr sind