Für Kris Jenner war Prozess gegen Blac Chyna "kraftraubend"
Den Kardashians wurde eine schwere Last genommen. Rob Kardashians (35) Ex Blac Chyna (34) hatte bereits im Jahr 2017 Klage gegen Kris (66), Kim (41), Khloé (38) und Kylie (25) eingereicht. Der Grund: Sie seien schuld gewesen, dass die Realityshow "Rob & Chyna" abgesetzt wurde. Fünf Jahre später kam die Verhandlung endlich zu einem Ende und wurde zugunsten des Kardashian-Jenner-Klans entschieden. Dennoch schien das keine einfache Zeit für die Familie gewesen sein. Kris sprach jetzt über ihre Gefühle während des ganzen Dramas.
"Als Mutter will ich meine Kinder beschützen, es ist wirklich kraftraubend", teilte der Momager in der neuen Folge The Kardashians mit. Diese wurde noch vor dem Ende des Gerichtsprozesses aufgenommen. Kris wollte eigentlich mit ihrer Tochter Kylie Zeit verbringen, die zu diesem Zeitpunkt erst kürzlich ihren Sohn zur Welt gebracht hatte. Jedoch könne sie mit ihren Gedanken nicht völlig anwesend sein, da der Prozess über ihren Köpfen schwebe, verriet die 66-Jährige in der Aufnahme.
"Es ist emotional, körperlich und geistig anstrengend, das alles durchzumachen", fügte sie hinzu. Sie könne aber weiter dazu nichts sagen, weil sie das Drama nicht noch verschlimmern wolle. Anfang April wurde der Rechtsstreit fortgeführt und dauerte zwei Wochen. Das zuständige Gericht hielt die Vorwürfe von Chyna gegen die Kardashians jedoch für unbegründet.