Nach dem Tod der Queen: Mike Tindall bereut einige Dinge
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Nach dem Tod der Queen: Mike Tindall bereut einige Dinge

- Kelly Lötzsch
Lesezeit 2min
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Mike Tindall (43) hätte die Zeit gern besser genutzt. Am 8. September verstarb Queen Elizabeth II. (✝96) friedlich in Schottland und stürzte das Vereinigte Königreich in große Trauer. Auch die Familie rückte enger zusammen und nahm Abschied von der Monarchin. Mike, der mit der Tochter von Prinzessin Anne (72) verheiratet ist, war auch des Öfteren mit der Queen in Kontakt. Nach ihrem Tod bereut er jedoch, dass er die Zeit mit der britischen Monarchin nicht mehr genossen hat.

In seinem Podcast "The Good, The Bad & The Rugby" sprach der einstige Profisportler über den Tod der Oma seiner Frau Zara Tindall (41). Er sei sehr stolz, einige Zeit mit der Queen verbracht zu haben. "Aber ich bereue es auch sehr, dass ich sie nicht viel mehr gefragt habe", gab Mike zu. Doch ihm stand stets "die Nervosität, wenn man das Glück hat, neben ihr zu sitzen" im Wege, erklärte der Rugby-Star.

Aber was hätte Mike die Queen denn gefragt? "Einfach die Geschichte durchzugehen und alles, was sie gesehen hat – 15 Premierminister, ich weiß nicht, wie viele Präsidenten. Das alles durchzugehen", führte der 43-Jährige aus. Dabei hätte ihn auch interessiert, wie der Druck für sie war, wenn sie beispielsweise einen Diktator getroffen hat.

Mike und Zara Tindall im September 2022 in der Westminster Hall
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Mike und Zara Tindall im September 2022 in der Westminster Hall
Mike Tindall, ehemaliger Rugby-Union-Spieler
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Mike Tindall, Herzogin kate, Prinz William und die Queen
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Könnt ihr verstehen, dass Mike diese Dinge bereut?
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