Erwartete Herzogin Meghan vom Palast eine Entschuldigung?
Wollte Herzogin Meghan (41) mit allen Mitteln rechtbehalten? In ihrem Enthüllungsinterview im letzten Jahr bei Oprah Winfrey (68) ließ die Schauspielerin vor allem kein gutes Haar an Prinzessin Kate (40). Letztere soll Meghan während einer Meinungsverschiedenheit über Blumenmädchenkleider im Vorfeld ihrer Hochzeit im Jahr 2018 zum Weinen gebracht haben. Laut Gerüchten sei aber genau das Gegenteil passiert. Der Palast reagierte auf den mutmaßlichen Konflikt mit Schweigen. Ein Royal-Experte behauptete jetzt, dass Meghan sich eine ganz andere Reaktion vom Königshaus gewünscht habe!
Valentine Low erzählte in seinem Enthüllungsbuch "Höflinge: Die verborgene Macht hinter der Krone", dass Meghan dem Königshaus unbedingt ein öffentliches Statement entlocken wollte: "Die Wahrheit ist, dass Meghan nach der Anprobe wie besessen versucht hat, die Pressestelle des Palastes zu überreden, etwas zu veröffentlichen, was die Geschichte dementiert." Der Palast aber habe nicht gewollt, persönliche Differenzen der Familie in der Öffentlichkeit auszutragen, will der Autor wissen.
Die Royals sollen befürchtet haben, dass es schwierig werde, zukünftige Privatangelegenheiten familienintern zu regeln, ginge der Konflikt einmal an die Öffentlichkeit. "Außerdem würde es die Geschichte anheizen und dafür sorgen, dass Meghan noch mehrere Tage lang die Zeitungsseiten füllt", interpretierte Valentine das Schweigen des Palastes.