Schlechte Mutter? Olivia Wilde wehrt sich gegen die Vorwürfe
Olivia Wilde (38) hat die Nase gestrichen voll. Im Jahr 2011 kam die Schauspielerin mit Jason Sudeikis (47) zusammen. Seit November 2020 gehen sie aber mittlerweile getrennte Wege. Das Sorgerecht für ihre beiden Kinder entfachte nach dem Liebes-Aus einen Streit zwischen den Eltern, der vor allem ihre Mutter in einem schlechten Licht dastehen lässt: Olivia wird oft vorgeworfen, ihre Kinder zu vernachlässigen – weshalb sie sich nun zur Wehr setzte.
Der Dr. House-Darstellerin wurde nachgesagt, sich nicht um ihre Kinder Daisy und Otis zu kümmern, da sie sich nie mit ihnen fotografieren lässt und eine Beziehung mit dem zehn Jahre jüngeren Harry Styles (28) führt. "Die Leute nehmen an, dass ich meine Kinder im Stich gelassen habe […]. Es wird suggeriert, dass ich meine Rolle als Mutter aufgegeben habe", berichtete die 38-Jährige der Zeitschrift Elle. Sie stellte klar, dass die wenigen Fotos mit ihren Kids daher rühren, dass sie ihre Sprösslinge so gut es geht aus der Öffentlichkeit heraushalten wolle, um sie zu schützen.
Bereits im vergangenen August schnitt die gebürtige US-Amerikanerin das Thema gegenüber Variety an. Es störe sie besonders, dass ihr Ex Jason als "Held" dargestellt werde, während sie als eine Rabenmutter gelte, obwohl sie sich beide um ihre Kinder kümmern. "Das Schmerzhafteste daran war, dass Frauen mich an den Pranger gestellt haben, weil ich eine Entscheidung für meine eigene Gesundheit und mein Glück getroffen habe", erklärte sie.