Misogyne Filmbranche: Olivia Wilde muss sich oft durchsetzen
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Misogyne Filmbranche: Olivia Wilde muss sich oft durchsetzen

- Promiflash Redaktion
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Olivia Wilde (38) hatte es in ihrer Karriere nicht immer leicht. Die amerikanisch-irische Schönheit ist nicht nur eine erfolgreiche Schauspielerin, sondern hat sich inzwischen auch als Regisseurin und Produzentin einen Namen gemacht. Aus der Filmbranche ist sie heute dementsprechend nicht mehr wegzudenken. Der Weg dahin war aber kein leichter – Olivia hatte in ihrer Arbeit oft mit Frauenfeindlichkeit zu kämpfen.

Wie unter anderem US Weekly berichtet, hielt Olivia auf dem ELLE-Women-Event in Hollywood eine bewegende Rede und verriet darin, dass es nicht immer leicht für sie war, am Ball zu bleiben. "Tatsächlich ist es manchmal verlockend, sich von dem brennenden Höllenfeuer der Frauenfeindlichkeit zu entschuldigen, die dieses Geschäft bestimmt und zu sagen: 'Gute Nacht, viel Glück, ich esse lieber Glas für meinen Lebensunterhalt.' Aber wir werden uns gegenseitig nicht aufgeben lassen", machte sie in ihrer Rede deutlich. Andere Frauen hätten sie oft unterstützt.

Aber egal wie viele Steine Olivia in Hollywood in den Weg gelegt werden, sie wolle sich davon nicht unterkriegen lassen. "Ich fühle mich von euch allen mit Energie versorgt und ich fühle mich motiviert, mich weiter durch das Höllenfeuer zu kämpfen", richtete sie sich an die Gäste der Veranstaltung.

Olivia Wilde im Oktober 2022 in Los Angeles
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Olivia Wilde im Oktober 2022 in Los Angeles
Olivia Wilde, Regisseurin
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Olivia Wilde, Regisseurin
Olivia Wilde, Regisseurin
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Olivia Wilde, Regisseurin
Hättet ihr gedacht, dass es teilweise so schwer für Olivia war?
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