Ließ die Familie der Queen fünf ihrer Cousinen wegsperren?
Das musste wohl unbedingt geheim gehalten werden! Queen Elizabeth II. (✝96) soll im Jahr 1941 fünf Cousinen im Alter von 15 bis 27 Jahren gehabt haben, die geistig schwer behindert waren. Einige von ihnen seien dermaßen beeinträchtigt gewesen, dass sie nicht in der Lage waren zu sprechen. Während des Zweiten Weltkrieges verschwanden sie dann plötzlich spurlos. Was ist mit ihnen passiert?
Radar.Online zufolge soll sich die britische Königsfamilie für die Cousinen der Queen geschämt haben. Deshalb seien die jungen Frauen jahrzehntelang in einer psychiatrischen Anstalt – im gefängnisartigen Royal Earlswood Hospital – weggesperrt worden. Royale Besuche von hochrangigen Familienmitgliedern haben sie offenbar nie erhalten, verriet ein Insider. Erst nachdem die tragische Geschichte der Frauen 46 Jahre später publik gemacht wurde, soll der Palast die Verwandtschaft zu ihnen bestätigt haben.
Elizabeths Cousine Katherine soll bis 1961 sogar als tot geführt worden sein. Tatsächlich habe sie aber noch gelebt. Im Jahr 2002 sagte ein Mitarbeiter eines Pflegeheims in Surrey, dass "Katherine am Leben sei und es ihr gut gehe." Der letzte Bericht über sie stammt aus dem Jahr 2007. Darin heißt es, dass sie zu dem Zeitpunkt in einem Pflegeheim gewohnt haben soll. Falls sie heute noch lebt, wäre sie aktuell 96 Jahre alt.