Queen-Abschied: Darum wartete David Beckham zwölf Stunden
Es war ein liebevolles Lebewohl! Royale Fans und Mitbürger konnten sich nach dem Tod von Queen Elizabeth II. (✝96) von ihr in der Westminster Hall verabschieden, was die britische Hauptstadt schnell an die Belastungsgrenze brachte. Die Warteschlange zog sich quer durch London und die Wartezeiten wurden immer länger. Unter den Wartenden traf man neben weiteren Prominenten auch David Beckham (47) an. Jetzt verriet Victoria Beckham (48), warum ihr Mann seinen VIP-Status nicht zum Vordrängeln nutzte!
Victoria sprach jetzt mit dem Moderator Andi Cohen in seiner Sendung "Watch What Happens Live" über ihren Mann. David hatte sich Mitte September unter das britische Volk gemischt, um sich von der Queen zu verabschieden. "Sie boten ihm an, sich vorzudrängeln, aber für ihn bedeutete es so viel und er fühlte sich sehr geehrt und demütig, dabei sein zu dürfen", erzählte die ehemalige Spice Girls-Sängerin. "Er hat es sehr genossen, in der Schlange zu stehen. David berichtete, dass er einige beeindruckende Menschen getroffen hat und dass er das Gefühl hatte, genau das tun zu müssen, um seinen Respekt zu zollen", verriet Victoria weiter.
Gegenüber Sky News berichteten damals einige Wartende, dass sich David um zwei Uhr in der Nacht angestellt hätte. Er wartete daraufhin zwölf Stunden in der Schlange. Neben dem ehemaligen Fußballprofi verabschieden sich auch weitere Prominente wie Sharon Osbourne (70), Tilda Swinton (61) und die Moderatoren Phillip Schofield und Holly Willoughby (41) von Queen Elizabeth II.