Regisseurin von Prinz Harry und Meghans Doku ging freiwillig
Haben Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) ihre Regisseurin vergrault? Der jüngere Sohn von König Charles III. (74) und seine Frau arbeiten derzeit an ihrer eigenen Dokumentation für den Streaming-Riesen Netflix. Dabei hat die Oscar-Nominierte Liz Garbus (52) die Regie übernommen. Das Paar habe Liz sogar eigens ausgesucht. Aber sie war nicht erste Wahl: Die erste Regisseurin soll Harry und Meghan freiwillig den Rücken gekehrt haben!
Bevor Liz das Steuer übernahm, soll die US-Amerikanerin Garrett Bradley auf dem Regiestuhl gesessen haben. Ein Insider verriet Page Six, dass es Streit zwischen der Filmemacherin und Harry und Meghan gegeben haben soll. "Es gab ein paar heikle Momente zwischen ihnen. Garrett hat das Projekt verlassen. Harry und Meghans eigene Produktionsfirma nahm so viel Filmmaterial wie möglich auf, bevor Liz Garbus engagiert wurde", erklärte die Quelle. Ein Streitpunkt soll unter anderem die Bitte um Dreharbeiten im Haus des royalen Paares gewesen sein.
Aber auch nachdem Liz übernommen hatte, lief nicht alles glatt. Harry und Meghan gerieten mit den Netflix-Bossen aneinander. Die beiden sollen mit dem Inhalt der Dokumentation unzufrieden gewesen sein und wollten ihn überarbeiten. Dafür sollte das Projekt auf nächstes Jahr geschoben werden, wie eine weitere Quelle erklärte. Das habe Netflix aber bestimmt abgelehnt. Die Doku werde wie geplant im Dezember erscheinen.