Führte Queen Elizabeth II. vor ihrem Tod Kampf gegen Krebs?
Sagt das britische Königshaus etwa nicht die Wahrheit? Am 8. September hatte die ganze Welt getrauert: Die Queen (✝96) ist gestorben. Im selben Monat hat man ihre Sterbeurkunde veröffentlicht. In der heißt es, dass die Monarchin wegen ihres hohen Alters eingeschlafen sei und niemals mehr aufwachte. Jetzt behauptet ein royaler Insider aber, dass die Todesursache nicht Altersschwäche gewesen sein soll!
Gyles Brandreth (74), ein Freund von Prinz Philip (✝99), behauptet in seinem Enthüllungsbuch: "Elizabeth: Ein intimes Porträt", dass die Queen in den letzten Jahren ihres Lebens heimlich gegen Krebs gekämpft habe. "Ich hatte gehört, dass die Königin an einer Form von Myelom – Knochenmarkkrebs – erkrankt war, was ihre Müdigkeit, ihren Gewichtsverlust und die 'Mobilitätsprobleme' erklären würde, von denen uns im letzten Jahr ihres Lebens oft berichtet wurde", stellt er Vermutungen an.
Bereits vor dem Tod der Queen hat es wilde Spekulationen um ihren Gesundheitszustand gegeben. Die dunkelblauen Flecken auf den Händen der Verstorbenen wiesen kurz vor ihrem Ableben auf ein auffälliges Indiz hin. Eine Ärztin vermutete im Interview mit Radar, dass es sich um eine Krebserkrankung handeln könne. "Bei der Krebserkrankung werden weniger rote Blutkörperchen produziert", erklärte sie. "Dadurch wird weniger Sauerstoff zum Herzen und Gehirn transportiert, sodass man anämisch wird." Im Klartext: Man bekommt unter anderem blaue Flecken.