"Böswillig": Angelina Jolie reagiert auf Brad Pitts Vorwürfe
Erneuter Zoff zwischen Angelina Jolie (47) und Brad Pitt (58)! Seit der Scheidung herrscht nur böses Blut zwischen dem einstigen Traumpaar. 2021 verkaufte die Schauspielerin ihren Anteil an ihrem gemeinsamen Weingut Château Miraval. Jedoch behauptete Brad, dass sie durch den alleinigen Verkauf ihr Versprechen gebrochen habe. Die "Salt"-Darstellerin sieht das anders: Sie findet, dass sie keine Zustimmung von Brad benötigt hätte. Jetzt folgte erneut ein bitterer Schlag für Brad – denn seine Ex bezeichnete seine Aussagen als "böswillig".
Laut Gerichtsdokumenten, die Radar Online vorliegen, haben Angelina und ihr Anwaltsteam diese Woche ein Update zu dem Rechtsstreit gegeben. In den neu eingereichten Dokumenten soll sie die Behauptungen von Brad als "leichtfertig, böswillig und Teil eines problematischen Musters" bezeichnet haben. "Brads Behauptungen, dass er und Angelina einen unausgesprochenen Vertrag über ein Zustimmungsrecht zum Verkauf ihrer Anteile an der Immobilie hatten, steht im direkten Widerspruch zu den schriftlichen Unterlagen", so das vorliegende Dokument. "Die Aussagen verstoßen neben anderen rechtlichen Mängeln gegen das Betrugsgesetz und die öffentliche Ordnung", wurde hinzugefügt.
Bereits zuvor soll Angelina gegen ihren Ex geklagt haben. Wie Page Six berichtete, soll sie in Brads Klage gegen ihren Verkauf eine "hinterhältige Strategie" vermuten, mit der er "Vergeltung für die Scheidung und das Sorgerechtsverfahren" ausüben wolle. Zudem habe er das luxuriöse Weingut nach ihrer Scheidung alleine weitergeführt, ohne Angelina mit einzubeziehen.