"Jeremy Fragrance – Number One": So kam die Doku bei Fans an
Primetime-Sendezeit für Jeremy Fragrance (33) – war das eine gute Idee? Kurz nachdem er freiwillig aus der aktuellen Promi Big Brother-Staffel ausgestiegen ist, wurde dem skurrilen TikTok-Star jetzt eine Dokumentation gewidmet. 48 Stunden lang wurde der Duftexperte von TV-Kameras in seinem Alltag begleitet. Daraus wurden am Ende knapp zwei Stunden Doku voll mit Parfümtipps, spontanen Trainingseinlagen und fragwürdigen Lebensweisheiten. Was sagen die Zuschauer zu "Jeremy Fragrance – Number One"?
Wie eigentlich immer polarisiert der Reality-TV-Star auch hier. Auf Twitter haben sich drei Lager gebildet. Viele feiern Jeremy für seine außergewöhnliche Art und scheinbar unendliche Energie: "Der Typ ist so sympathisch, einzigartig und auf liebevolle Art und Weise verschroben", schwärmte ein Nutzer. Andere jedoch taten sich schwer, der Doku zu folgen: "Jeremy Fragrance hat echt zu viel am Parfum geschnüffelt, anders kann ich mir das nicht erklären", stichelte ein User. Und ein Teil scheint sich ernsthafte Sorgen um den 33-Jährigen zu machen: "Ganz schlimm, Sat.1! Ihr präsentiert, wie ein Mensch seine Gesundheit zugrunde richtet, mal ganz abgesehen von seiner Psyche. [...] Der Mann braucht Hilfe, keine Quote!"
Jeremy gab seinen Fans in der Doku auch einen intimen Einblick in seine Vergangenheit – und berichtete von seinem gewalttätigen Vater: "Mein Bruder hat sich wortwörtlich vor mich gestellt, damit er den Gürtel abbekommt und nicht ich." Weiter erinnerte sich der Webstar: "Manchmal wurde auch meine Mutter geschlagen. Ich glaube, ich wurde auch ab und zu geschlagen, aber das war ganz selten der Fall." Am Ende habe er sich aber mit seinem Vater aussprechen können, der inzwischen an Borreliose verstorben ist.