"Ich bin keine Bank": König Charles ignorierte Harrys Anrufe
Hat König Charles (74) sich etwa geweigert, mit seinem Sohn zu sprechen? Dass der amtierende britische Monarch zu seinem jüngeren Sohn Prinz Harry (38) ein schwieriges Verhältnis hat, scheint allgemein bekannt. Nachdem der 38-Jährige und seine Frau Meghan (41) dem Königshaus den Rücken kehrten und danach immer wieder scharfe Kritik geäußert hatten, distanzierte sich die ganze Familie. Doch offenbar nahm Charles nicht mal die Anrufe von Harry entgegen.
Insider erklärten The Sun, dass Queen Elizabeth II. (✝96) vor ihrem Tod im September immer wieder versucht haben soll, zwischen Charles und Harry zu vermitteln. So habe sich Harry an seine Großmutter gewandt, wenn er die Familie um Geld bitten musste. "Die verstorbene Königin war immer gerne bereit, mit Harry zu sprechen, aber als er nach Geld fragte, sagte sie: 'Warum fragst du nicht deinen Vater?'", meinte die Quelle. Doch der hat die Anrufe seines Sohnes wohl nicht entgegengenommen. "Weil ich keine Bank bin", soll Charles auf die Nachfrage der Queen geantwortet haben.
Aktuell wirbelt der erste Trailer der Netflix-Dokumentation über Harry und Meghan viel Staub auf, genau wie auch seine angekündigten Memoiren. Der Insider erklärte weiter, dass die Königsfamilie besorgt sei, dass beides Informationen in die Öffentlichkeit bringt, die lieber zurückgehalten werden. Nach Veröffentlichung der Doku soll Charles sogar ein Krisengespräch mit seinem älteren Sohn Prinz William (40) führen wollen.