"Gemobbt von Herzogin Meghan": Mitarbeiterin will auspacken
Harte Vorwürfe gegen Herzogin Meghan (41)! Die Suits-Darstellerin heiratete vor fast fünf Jahren Prinz Harry (38) und wurde damit Teil der royalen Familie. Das Paar hatte sich allerdings dazu entschieden, seine königlichen Pflichten niederzulegen und in die USA auszuwandern. In der Vergangenheit waren bereits viele negative Stimmen über die Schauspielerin laut geworden. Eine ehemalige Angestellte der Krone forderte jetzt, frei über ihre schlimmen Erfahrungen mit Meghan sprechen zu dürfen!
Eine ehemalige Palastmitarbeiterin öffnete sich gegenüber The Times. Sie sei von der 41-Jährigen gemobbt worden. Um darüber in der Öffentlichkeit sprechen zu dürfen, forderte sie gemeinsam mit weiteren Mitwissern, ihre Geheimhaltungsvereinbarungen aufzuheben: "Der einzige Weg, dies ein für alle Mal zu beenden, besteht darin, dass wir uns äußern dürfen." Weiterhin behauptete die frühere Angestellte, dass die Mutter von Archie (3) und Lilibet (1) berechnend sei und Lügen verbreiten würde. "Es ist alles ein Spiel für sie. Und sie genießt es," fügte sie hinzu.
In der am 8. Dezember auf Netflix erscheinenden Doku der zweifachen Eltern wollen sie ihrerseits einige Wahrheiten über das britische Königshaus ans Licht bringen. Während die ganze Welt über die bisher veröffentlichten Trailer diskutiert, nahmen die Eheleute am Dienstagabend den Ripple-of-Hope-Award entgegen. Die beiden wurden für ihr Engagement gegen Rassismus ausgezeichnet.