"Zwangsstörung": Katharina Eisenblut fühlt sich depressiv
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"Zwangsstörung": Katharina Eisenblut fühlt sich depressiv

- Hannah-Marie Blohme
Lesezeit: 2 min

Katharina Eisenblut (28) geht es nicht gut! Eigentlich könnte die ehemalige DSDS-Kandidatin momentan kaum glücklicher sein: Vor wenigen Wochen hat sie ihrem Partner Niko Kronenbitter das Jawort gegeben. Im Juli hatte zudem ihr erstes gemeinsames Kind, Söhnchen Emilio, das Licht der Welt erblickt. Dennoch hat Katharina nicht immer positive Gedanken: Sie hat eine Zwangsstörung und ist deshalb momentan überhaupt nicht glücklich.

In ihrer Instagram-Story erzählte die einstige Die Alm-Teilnehmerin, dass bei ihr eigentlich alles perfekt sein sollte: "Trotzdem bin ich traurig. Ich fühle mich depressiv heute, nichts macht mir bessere Laune. Meine Zwangsstörung wird von Tag zu Tag schlimmer." Diese äußere sich darin, dass sie jeden Tag 280 Quadratmeter putze. "Wenn ich das nicht tue, habe ich das Gefühl, keine Ordnung in meinem Kopf zu haben. Ich weiß, das ist total krank, aber ich kann gerade nichts daran ändern", gestand sie. Das Ganze begleite sie schon ein paar Jahre und werde zunehmend lästiger. Aber nicht nur das: Sie fühle sich momentan auch gar nicht hübsch und möchte sich deshalb nicht im Netz zeigen.

Doch Katharina wisse, dass diese Tage vorbeigehen, was sie später auch unter Beweis stellte. "Da wurde der Abend doch wieder perfekt. Eine warme Dusche, ein Lachen von Emilio und alles ist vergessen", freute sich die 28-Jährige in einem Video, in dem sie mit ihrem Sohn kuschelt.

Katharina Eisenblut und ihr Niko
Instagram / katharina_eisenblut_offiziell
Katharina Eisenblut und ihr Niko
Katharina Eisenblut mit ihrem Sohn im November 2022
Instagram / katharina_eisenblut_offiziell
Katharina Eisenblut mit ihrem Sohn im November 2022
Katharina Eisenblut, Sängerin
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Katharina Eisenblut, Sängerin
Was sagt ihr dazu, dass Katharina auch mal anspricht, wenn es ihr nicht so gut geht?
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