Kommt das Baby zu früh? Katharina Eisenblut hat schon Wehen
Katharina Eisenblut (30) befindet sich mitten in ihrer zweiten Schwangerschaft. Aktuell ist die DSDS-Bekanntheit in der 30. Schwangerschaftswoche – doch wie sie nun in einem Beitrag auf Instagram berichtet, habe sie bereits erste Wehen. Nun plagt Katharina die Sorge, dass ihre Tochter womöglich zu früh auf die Welt kommen könnte. "Kommt sie zu früh? [...] Wir waren vor ein paar Tagen beim Arzt, und ich habe erfahren, dass mein Gebärmutterhals bereits in einem Stadium ist, das eigentlich erst in der 37. oder 38. Schwangerschaftswoche typisch wäre", erklärt sie. Zwar habe ihre Kleine schon "gute Überlebenschancen", doch Organe wie Leber und Nieren seien noch nicht vollständig entwickelt.
Wie Katharina weiter erklärt, vermute sie, dass die frühen Wehen und die Entwicklung ihrer Gebärmutter womöglich mit all dem Stress, dem sie in den vergangenen Wochen ausgesetzt war, zusammenhängen: "Vielleicht ist das einfach das Ergebnis davon", überlegt die Sängerin und fügt hinzu: "Ich hoffe und wünsche mir aus tiefstem Herzen, dass sie noch mindestens fünf Wochen in meinem Bauch bleiben kann." Auch ihr Verlobter Dominik leide sehr unter der derzeitigen Situation. "Auf das, was jetzt ist, waren wir nicht vorbereitet. Wir haben uns bewusst gemacht, dass es Höhen und Tiefen geben wird – aber diese frühen Komplikationen, die Unsicherheit und die Sorgen um unser Baby sind eine ganz andere Herausforderung", meint Katharina besorgt. Nun stehe alles Kopf und das Paar müsse sich erst mal neu orientieren.
Dass unter anderem Stress derartige Auswirkungen haben kann, musste Katharina bereits in ihrer ersten Schwangerschaft erfahren: Ihr Sohn Emilio kam bereits in der 36. Schwangerschaftswoche auf die Welt. "Und für mich war so klar, dass ich in der 36. SSW auch das Kind kriege, weil eben der Stress zu hoch war", erklärt sie und fügt hinzu, dass bei Emilio noch nicht alles vollständig entwickelt gewesen sei: "Es war schwieriger als mit einem Baby, wo alles gut ist. Denn wir hatten Gelbsucht, wir mussten Emilio wirklich viel zu trinken geben. [...] Und das hat uns Eltern auch damals Angst gemacht." Diese Erfahrungen machen Katharinas Sorgen um ihren zweiten Nachwuchs nun noch größer.