Scientology-Beef: Das sagt Leah Remini zu Kirstie Alleys Tod
Sie äußert sich erstmals. Am Montag wurde die traurige Nachricht verkündet, dass Kirstie Alley (✝71) verstorben ist. Die "Kuck mal, wer da spricht"-Darstellerin hatte schon länger gegen den Krebs gekämpft. Vor ihrem Tod war die Schauspielerin auch dafür bekannt, dass sie Mitglied der umstrittenen Scientology-Kirche gewesen war. Deshalb geriet sie auch des Öfteren mit Leah Remini (52) aneinander, die eine große Kritikerin der Organisation ist. Nun sprach sie erstmals über Kirsties Tod.
Im Interview mit The Rolling Stone sprach Leah über die 71-Jährige. "Die Nachricht von Kirstie Alleys Tod ist sehr traurig", erklärte sie. Trotz des jahrelangen Streits wünscht sie natürlich ihren hinterbliebenen Kindern nur das Beste – teilte jedoch auch eine kleine Spitze aus: "Obwohl Scientologen nicht an Gebete glauben, gehen meine Gebete an ihre beiden Kinder, die nun ohne ihre Mutter sind. Ich hoffe, dass sie sich eines Tages von dieser gefährlichen und giftigen Organisation befreien können", betonte Leah.
Leah selbst war auch mal Scientology-Mitglied, verließ jedoch die Kirche 2013. Danach packte sie immer wieder in eigenen Büchern oder in ihrem Podcast darüber aus. Sie betonte, dass sie seitdem viele Freunde verloren habe, da aktive Mitglieder nicht mehr mit ihr reden durften. Kirstie hingegen verneinte das immer wieder – unter anderem in einem Interview mit Howard Stern (68): "Es stimmt nicht, dass man nicht austreten kann. Man wird nicht gemieden, man wird nicht gejagt. All das ist Blödsinn".