"Unsinn gemacht": So reagiert Kontra K auf Drogenermittlung
Was sagt Kontra K (35) zu den Schlagzeilen, die ihn aktuell umgeben? Gegen ihn wird gerade ermittelt: Der Rapper soll 2020 versucht haben, 100 Kilogramm Cannabis nach Deutschland zu schmuggeln, um es hier weiterzuverkaufen. Das Ganze flog auf, weil Chatverläufe seines Krypto-Handys gehackt wurden. Auch weitere Straftaten wie den Überfall auf einen Musikmanager soll er über das Mobiltelefon geplant haben. Jetzt äußerte sich Kontra K zu den Vorwürfen.
"Schlagzeilen gibt es viele. Ich kann nur sagen: Ich handel nicht mit Drogen, ich nehme keine", stellte er gegenüber RTL klar. Kontra K sei schließlich Familienvater und passe deswegen nicht in das klassische Bild eines Drogendealers und Gangsterrappers. Dennoch räumte er ein, in der Vergangenheit nicht immer ganz korrekt gehandelt zu haben: "Ich habe meine Sachen gemacht, ich hab viel Unsinn gemacht". Das nutze Maximilian Diehn, wie der Musiker bürgerlich heißt, heute für seine Musik – um zu verbreiten, was man seinen Erfahrungen nach eben nicht tun solle.
Ob Kontra K wirklich nichts mit den Vorwürfen zu tun hat, versucht die Staatsanwaltschaft nun herauszufinden. Der Künstler will sich währenddessen auf "das Wichtige" fokussieren und seine kommende Tour vorbereiten. "Glaubt nur, was ihr wirklich seht", appellierte er auf Instagram an seine Fans.