Sarah Michelle Gellar deckt auf: Toxische Männer am Set!
Was ging denn bitte da hinter den Kulissen ab? Sarah Michelle Gellar (45) wurde durch die Rolle der Buffy Summers in Buffy – Im Bann der Dämonen weltberühmt. Erfunden wurde die übernatürliche Serie von Joss Whedon (58). Gegen ihn hatte die Schauspielerin bereits Anfang des vergangenen Jahres Vorwürfe wegen Machtmissbrauchs erhoben. Nun spricht Sarah über ein toxisches Männerumfeld am Set!
"Eine lange Zeit war ich an einem Set, das bekannt für ein toxisches Männerumfeld war", packt die Blondine gegenüber The Wrap aus. Danach sei sie davon ausgegangen, dass jedes Filmset männerdominiert ist und Frauen gegeneinander ausgespielt werden, um sie klein zu halten. "Wenn Frauen sich anfreunden, würden sie zu mächtig werden", erklärt Sarah die Ängste ihrer ehemaligen Arbeitskollegen. Nach neuen Erfahrungen wisse sie nun, dass es nicht an jedem Set so zugehe. Sie fügt jedoch hinzu: "Leider müssen heute immer noch Frauen die Abteilungsleiter sein, damit wir eine Stimme haben."
Obwohl der "Scooby-Doo"-Star keine Namen nennt und nicht preisgibt, um welches Set es sich handle, hatte die 45-Jährige ihre Erfahrungen mit Joss Whedon bereits 2021 auf Instagram geteilt. Denn der "Buffy"-Erfinder habe seine Macht extrem ausgenutzt, indem er mehrfach angedroht habe, sie zu feuern. Außerdem soll er Crew-Mitglieder gegeneinander ausgespielt haben. "Diese verstörenden Vorfälle haben bei mir zu einer chronischen körperlichen Erkrankung geführt, unter der ich immer noch leide", schockierte Sarah Fans der Serie.