Jamie Spears überzeugt: Britney wäre ohne Vormundschaft tot
Jamie Spears (70) will sich rechtfertigen! Rund 13 Jahre hatte der US-Amerikaner die Vormundschaft für seine Tochter Britney Spears (41). Während dieser Zeit soll der Sängerin von ihrer Familie nach eigenen Aussagen das Leben zur Hölle gemacht worden sein. Sie wurde angeblich kontrolliert, ausspioniert und ausgenutzt. Nach mehreren Gerichtsverfahren hatte sie Ende 2021 dann aber endlich ihre Freiheit zurückerlangt. Jamie sieht das Ende der Vormundschaft allerdings als großen Rückschlag: Er habe Britney damit retten wollen!
In einem Interview mit The Mail on Sunday erzählte Jamie, dass er sein Verhalten keineswegs bereue und nach wie vor hinter der Vormundschaft stehe: "Es war eine verdammt harte Zeit. Aber ich liebe meine Tochter von ganzem Herzen und mit ganzer Seele. Wo wäre Britney jetzt ohne diese Vormundschaft? Und ich weiß nicht, ob sie noch leben würde. Ich weiß es nicht." Er sei sich sicher, seine Tochter damit vor dem Ruin bewahrt zu haben.
Zudem betonte Jamie, dass die Vormundschaft ein großartiges Mittel gewesen sei, um sowohl Britney als auch ihre Nachkommen zu schützen. "Ohne sie hätte sie die Kinder wohl nicht zurückbekommen", vermutete der 70-Jährige. Sean (17) Preston und Jayden (16) James, die beiden Söhne der "Toxic"-Interpretin, leben bei ihrem Vater und hatten sich zuletzt trotz allem von ihrer Mutter ferngehalten.