Trotz Betrug und Trennung: Shakira startet 2023 optimistisch
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Trotz Betrug und Trennung: Shakira startet 2023 optimistisch

- Hannah-Marie Blohme
Lesezeit: 1 min

Shakira (45) lässt sich nicht unterkriegen! Das vergangene Jahr hätte für die Sängerin wohl kaum schlechter laufen können. Im Juni hatte sie die Trennung von ihrem langjährigen Partner Gerard Piqué (35) bekannt gegeben – der Profifußballer soll sie betrogen haben. Danach folgte ein Sorgerechtsstreit um ihre zwei gemeinsamen Kinder. Außerdem musste sich die Kolumbianerin wegen Steuerhinterziehung vor Gericht verantworten. In das neue Jahr blickt sie trotz alledem zuversichtlich!

In einem Instagram-Post betonte die 45-Jährige: "Auch, wenn unsere Wunden in diesem neuen Jahr offen bleiben, die Zeit hat die Hände eines Chirurgen. Auch wenn uns jemand betrogen hat, müssen wir weiterhin vertrauen." Man müsse sich weiterhin zu schätzen wissen. "Denn es gibt mehr gute Menschen als schlechte Menschen. Mehr einfühlsame Menschen als träge Menschen. Es gibt weniger, die gehen und mehr, die an unserer Seite bleiben", erklärte Shakira weiter.

Darüber hinaus machte die "Whenever, wherever"-Interpretin deutlich, dass sie aus der traurigen Zeit gelernt habe: "Unsere Tränen sind keine Verschwendung. Sie bewässern den Boden, auf dem die Zukunft geboren wird." Sie machen einen menschlicher, sodass man trotz Herzschmerz weiter leben könne.

Gerard Piqué und Shakira
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Gerard Piqué und Shakira
Shakira, Musikerin
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Shakira, Musikerin
Gerard Piqué und Shakira im Mai 2015 in Barcelona
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Gerard Piqué und Shakira im Mai 2015 in Barcelona
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