Unfall bei Megawellen: Surfer Marcio Freire stirbt mit 47
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Unfall bei Megawellen: Surfer Marcio Freire stirbt mit 47

- Hannah-Marie Blohme
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Die Sportwelt trauert um Marcio Freire. Der Brasilianer hat sich in den vergangenen Jahren einen großen Namen als sogenannter Big-Wave-Surfer gemacht. Er jagte mit seinem Brett also die besonders hohen Wellen. Das ist allerdings nicht immer ganz ungefährlich. Für Marcio bedeutete dieser Sport nun seinen tragischen Tod: Nachdem er in den Riesenwellen gestürzt war, erlitt er einen Herzstillstand und starb.

Wie unter anderem die Portugiesische Seeschifffahrtsbehörde berichtet, kam der Wassersportler bei einem Unfall im portugiesischen Nazaré ums Leben. Der Ort ist bekannt für seine Monsterwellen. Einen Todesfall hatte es dort bis dato aber nicht gegeben. Marcio soll dort am Donnerstag von seinem Board gefallen und einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten haben. Die alarmierten Rettungskräfte hatten versucht, ihn wiederzubeleben, jedoch ohne Erfolg.

Im Netz haben bereits viele Fans ihre Trauer bekundet. Auch Marcios Kollege Matt Meola nahm mit rührenden Worten Abschied vom "Mad Dogs"-Star. "Schwer vorstellbar, dass jemand, der so groß und unbesiegbar schien, gegangen ist", schrieb er auf Instagram. Marcio habe das Big-Wave-Surfen für immer verändert. "Eine solche Inspiration für mich und so viele andere", betonte Matt. Vor allem sein breites Lächeln werde er nie vergessen.

Marcio Freire, Surfer
Instagram / marciofreiremaddog
Marcio Freire, Surfer
Marcio Freire, Wassersportler
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Marcio Freire, Wassersportler
Marcio Freire im August 2020
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Marcio Freire im August 2020