Vor Meghan: Harry war beim Thema Rassismus "scheinheilig"
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Vor Meghan: Harry war beim Thema Rassismus "scheinheilig"

- Marlene Windhoefer
Lesezeit 2min
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Weitere Details aus "Spare" sind bekannt! Am 10. Januar erscheinen Prinz Harrys (38) Memoiren. In diesen gibt er intime Einblicke dazu, was er hinter den britischen Palastmauern erlebte. Bis heute scheinen den Sohn von Prinzessin Diana (✝36) die Ereignisse nicht loszulassen. Besonders die Beziehung zu seinem Bruder Prinz William (40) verarbeitet er in seiner Biografie. Doch auch über das Thema Rassismus schildert Harry seine Sicht – durch Herzogin Meghan (41) habe sich diese verändert.

Im Interview mit CBS verrät Harry, dass er vor seiner Heirat mit Meghan einige Vorurteile gegenüber Menschen anderer Herkunft hatte. Bevor er die einstige Suits-Darstellerin kennenlernte, sei er bezüglich Rassismus "scheinheilig" gewesen. "Ich bin unglaublich naiv an die Sache herangegangen. Ich hatte keine Ahnung, dass die britische Presse so scheinheilig ist", erklärte der zweifache Vater weiter. Harrys Blickwinkel habe sich erst mit seiner Frau geändert: "Ich habe nicht gesehen, was ich jetzt sehe."

In "Spare" verrät Harry aber auch einige pikante Details aus seinen wilden Jahren. Wer schon immer wissen wollte, wie und wo der Royal seine Jungfräulichkeit verlor, kann es in seinen Memoiren nachlesen. Darin verrät Harry nämlich, dass er 2001 als Student mit einer älteren Dame sein erstes Mal hinter einem Pub hatte: "Ich bestieg sie schnell, woraufhin sie mir den Hintern versohlte und mich wegschickte."

Prinz Harry und Herzogin Meghan im November 2017
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Prinz Harry und Herzogin Meghan im November 2017
Herzogin Meghan und Prinz Harry im Oktober 2019
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Herzogin Meghan und Prinz Harry im Oktober 2019
Prinz Harry im Mai 2003
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Prinz Harry im Mai 2003
Hättet ihr gedacht, dass Harry vor Meghan noch anders über Rassismus dachte?
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