Das war Rosi Mittermaiers (†72) bescheidener letzter Wunsch
Rosi Mittermaier (✝72) wollte nie einen großen Trubel um ihre Person. In der vergangenen Woche wurden tragische Nachrichten bekannt: Die einstige Skirennläuferin starb nach einer schweren Krankheit am 4. Januar, wie ihre Familie mitteilte. Ihre Kinder Ameli und Felix Neureuther (38) nahmen bereits öffentlich rührend Abschied. Rosis letzter Wunsch war es jedoch, ganz im Stillen und im kleinen Familienkreis bestattet zu werden.
Wie Bild berichtete, hatte die 72-Jährige einen ganz bescheidenen letzten Wunsch: Sie wollte im engsten Familien- und Freundeskreis verabschiedet werden. Eine öffentliche Trauerfeier für die Ski-Ikone sei demnach nicht geplant. "Sie wollte keinen Trubel", betonte ihr Wintersport-Kollege Markus Wasmeier. Ihre letzte Ruhestätte soll Gold-Rosi in ihrer Heimat Garmisch-Partenkirchen finden und dort neben ihren Schwiegereltern Margarethe und Gottfried Neureuther beerdigt werden.
Im Netz ließen es sich aber weder Fans noch Promis nehmen, öffentlich um Rosi zu trauern. Unter anderem Komikerin Monika Gruber (51) erinnerte sich an die einstige Olympia-Siegerin: "Ich habe eine herzliche, bodenständige, liebenswerte, bescheidene und humorvolle Frau kennenlernen dürfen", schrieb sie via Instagram.