Freund verrät: So ging Rosi Mittermaier mit Krebsdiagnose um
Wie ist Rosi Mittermaier (✝72) mit ihrem Schicksalsschlag umgegangen? Vor wenigen Tagen erlag die Skirennläuferin ihrer Krebserkrankung, wie ihr Mann Christian (73) und ihre Kinder Ameli und Felix Neureuther (38) mitteilten. Dass die einstige Olympia-Siegerin an der Krankheit litt, war zuvor gar nicht öffentlich bekannt gewesen. Ihr Freund und Kollege Markus Wasmeier erzählte nun jedoch, wie es Rosi mit ihrer Diagnose ergangen war.
Im Interview mit Bild betonte der Skirennläufer, wie stark Gold-Rosi stets war – auch, als ihr die Ärzte mitgeteilt hatten, dass es keine Hoffnung auf Heilung gebe: "Rosi war tapfer und positiv, so wie sie immer war. Bis zum Schluss. Als sie wusste, dass es nicht mehr weitergeht, hat sie es angenommen. Sie hat immer wieder betont, wie überglücklich und erfüllt ihr Leben war." Diese Kraft hatte sie dank ihrer Familie – auch dank ihrer Schwestern Evi und Heidi.
Rosi sei vor ihrem Tod bewusst gewesen, dass sie sich keine Sorgen um ihren Mann, ihre Kinder und ihre Enkel machen müsse. "Sie sind eine Einheit und fest eingebunden im Freundeskreis. Christian ist gefasst – und nicht allein", versicherte Markus über den Zustand von Rosis Gatten nach diesem Verlust.
