Komplikationen bei Caro Robens' Po-OP: Andreas sorgt sich
Caro Robens' Beauty-OP verläuft anders als geplant. Nach ihrer ersten Po-Unterspritzung im Sommer 2021 hat sich der Reality-TV-Star sein Hinterteil erneut vergrößern lassen. Die Goodbye Deutschland-Bekanntheit war mit dem Ergebnis eigentlich sehr zufrieden. Doch leider lief die Flüssigkeit in ihre Beine. Caro hatte deswegen immer wieder große Schmerzen. Nun will sie mithilfe einer OP endlich ihren Traum-Po bekommen – aber auch dieses Mal gibt es Komplikationen.
In der neuen Folge "Goodbye Deutschland" begleitet ein Kamerateam Caro hautnah bei ihrem Eingriff – auch Andreas ist dabei. Doch dann läuft etwas schief: Die Ärzte haben Probleme, die Implantate in den Hintern zu bekommen. Die Schwester teilt dem besorgten TV-Star mit, dass die Doktoren den Anspruch haben, dass die Schnitte klein sind, daher ist viel körperliche Kraft notwendig, um die großen Implantate in das kleine Loch zu bekommen. Schließlich kann Andreas nicht mehr hinsehen – die Komplikationen machen ihm zu schaffen. "Ich habe mir auch Sorgen gemacht, dass der Mann es durchhält. Jetzt hat sie mir versichert, dass er es durchhält. [...] Es geht um das Leben meiner Frau. Es geht auch um die Gesundheit meiner Frau", erklärte er.
Sechs Stunden war Caro in Vollnarkose. "Die ersten sechs Stunden waren am härtesten", erklärt Andreas anschließend. Am nächsten Tag stellt die Blondine bereits am Telefon klar: "Ich kann nicht stehen, nicht sitzen, ich kann noch gar nichts – es geht nichts." Ihren Andreas hat sie in der ersten Nacht allerdings trotzdem ziemlich vermisst. Der bringt seine Liebste nun nur zu gern wieder nach Hause: Auf dem Rücksitz legt sich Caro bäuchlings hin – die einzige Stellung, in der sie keine Schmerzen hat.