"Hatte Todesangst": So war Verhaftung für Chris Töpperwien
Mitte Mai dieses Jahres wurde Chris Töpperwien (50) am Münchener Flughafen verhaftet. In der aktuellen Folge von Goodbye Deutschland gibt der TV-Star nun weitere Details zu seiner Festnahme preis. "Ich hatte Todesangst, ich dachte, ich komme nie wieder nach Hause", erzählt er in der Sendung mit ernster Miene. Eigentlich plante er, aufgrund einer TV-Produktion von LA nach Köln zu fliegen, doch seine Reise verlief nicht wie geplant. "Im Großen und Ganzen war das ein toller Trip, bis ich bei der Passkontrolle in München war. Von dort an ging der Horror los", berichtet Chris.
Zunächst hatte der "Currywurstmann" keine Ahnung, weshalb er seine Reise nicht wie geplant fortsetzen könne: "Weshalb lassen die mich nicht gehen? Dann halten die mich da auf und stellen mir dumme Fragen, ob da was in Österreich war." Es stellte sich letztendlich heraus, dass bereits seit Mitte 2022 ein europäischer Haftbefehl gegen den "Goodbye Deutschland"-Star vorlag. Dahinter steckte sein alter Arbeitgeber in Österreich. Ihm wurde vorgeworfen, als Geschäftsführer eine hohe Geldsumme veruntreut zu haben.
Fast zwei Wochen hatte der bekannte Auswanderer in U-Haft verbracht. Die Zeit hinter schwedischen Gardinen soll Chris enorm zugesetzt haben, wie er in der Sendung betont: "Ich habe mir jede Sekunde Sorgen gemacht um meine Familie." Eine Kaution in Höhe von 25.000 Euro befreite den "Currywurstmann" letztendlich aus der misslichen Lage. Chris' Mutter hatte die Zahlung bei den Behörden hinterlegt.