Im Streit mit Meghan: Prinz Harry verlor die Beherrschung!
Das war wohl zu viel für Prinz Harry (38). Eigentlich sind der britische Royal und seine Frau Herzogin Meghan (41) ein eingeschworenes Team. Bei öffentlichen Terminen erscheinen sie meist gemeinsam und zeigen der Öffentlichkeit auch immer wieder, wie glücklich sie sind. Doch unter dem Druck der britischen Presse zu Beginn ihrer Beziehung geriet wohl auch das Traumpaar mal in einen Streit. Und Harry soll dabei so sehr die Nerven verloren haben, dass er sich schlussendlich in Therapie begab.
In seiner Biografie "Reserve" erzählt Harry nun von einer Situation zwischen ihm und Meghan, die für ihn offenbar sehr prägend war. Während sie noch in London lebten und der Druck der Boulevardpresse immer größer wurde, gab es einen Streit zwischen den beiden. "Aus irgendeinem Grund wurde ich empfindlich, als das Gespräch eine unerwartete Wendung nahm. Dann wütend. Unverhältnismäßig, schlampig wütend", erinnert sich der 38-Jährige. Er habe seine Frau dann angebrüllt und wurde "hart und grausam" zu ihr, sodass sie den Raum verließ. Durch den Ausbruch habe er gemerkt, dass ihm therapeutische Unterstützung helfen könnte, mit seinen Gefühlen zurechtzukommen.
Meghan hingegen sei während der Auseinandersetzung ruhig geblieben. Ihr Mann habe sich nach etwa 15 Minuten wieder beruhigt und suchte dann das Gespräch mit ihr. "Sie war ruhig, sagte aber in einem ruhigen, gleichmütigen Tonfall, dass sie es niemals ertragen würde, so angesprochen zu werden", meint Harry.