Alec Baldwin wirkte vor "Rust"-Anklage noch ganz sorgenfrei!
Alec Baldwin (64) hat offenbar nicht mit einem gerichtlichen Prozess gerechnet. Im Oktober 2021 hatte sich am Set des Westernfilms "Rust" eine schlimme Tragödie ereignet. Die Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42) war bei einem Kameratest versehentlich erschossen worden. Am Donnerstag wurde dann bekannt gegeben, dass Alec in zwei Punkten wegen fahrlässiger Tötung angeklagt wird, da er die Requisitenwaffe abgefeuert hatte. Nun verriet ein Insider, dass Alec vor der Anklage noch ganz sorgenfrei gewirkt hatte.
Wie eine Quelle nun gegenüber People bekannt gab, war der achtfache Vater am Mittwoch noch gut gelaunt durch New York City gelaufen. Offenbar rechnete der 64-Jährige nicht mehr mit strafrechtlichen Konsequenzen, denn er schien unbekümmert seinem Alltag nachzugehen. "Er stand vor einem örtlichen Café [in Brooklyn] und plauderte mit dem Personal", schilderte ein Augenzeuge. Er fuhr fort, dass Alec augenscheinlich bester Laune gewesen sei. "Er schien völlig sorglos. [...] Es war alles sehr unbeschwert", versicherte der Insider.
Kurz nach der Bekanntgabe der Anklage hatte sich Alecs Anwalt Luke Nikas zu den Entwicklungen im "Rust"-Prozess zu Wort gemeldet. Der 64-Jährige versicherte in einer Erklärung, dass Alec keinen Grund gehabt hätte, davon auszugehen, dass seine Waffe mit scharfer Munition geladen war. Die Anklage stelle daher "einen schrecklichen Justiz-Irrtum dar". "Wir werden gegen diese Anschuldigungen kämpfen und wir werden gewinnen", versicherte er.