Shania Twain war nach Stimmband-Operation wie "versteinert"
Shania Twain war nach Stimmband-Operation wie "versteinert"Getty ImagesZur Bildergalerie

Shania Twain war nach Stimmband-Operation wie "versteinert"

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Sie ist froh, wieder singen zu können! Shania Twain (57) war aufgrund ihrer stark beschädigten Stimmbänder mehr als sieben Jahre unfähig, stimmlich abzuliefern. Der Grund für diese Schäden war laut ihren Ärzten ein Zeckenbiss, der zu einer Borreliose-Erkrankung bei der Sängerin geführt hatte. Nach jahrelanger Physiotherapie, viel Gesangstraining und einer Stimmband-OP im Jahr 2018 kann sie ihre Stimme jetzt wieder deutlich besser nutzen. Aber Shania packte nun aus, wie hart die Jahre nach der OP für sie waren!

Im Talk mit InStyle gab sie zu, sie wäre wie "versteinert" gewesen und hätte sich davor gefürchtet, nach dem Eingriff wieder zu singen. Jedoch habe sie "den Sprung wagen müssen". Die Musik-Ikone erklärte: "Es hat mir sehr Angst gemacht, aber ich musste versuchen, einen Ton herauszubekommen – und ich war begeistert von dem, was rauskam." Des Weiteren äußert die Musik-Ikone: "Ich hatte wieder eine Verbindung zu meinen Stimmbändern hergestellt, und ich konnte wieder einfacher sprechen. Ich war wirklich so begeistert."

Ihre Stimmprobleme seien eine Erinnerung daran gewesen, dass sie die Möglichkeit, singen zu können, nicht für selbstverständlich nehmen solle, sagte Shania. Auch meinte sie, dass sie auf ihre Stimme nun wieder mehr denn je angewiesen sei. Die Sängerin wird in Kürze ihr neues Album "Queen of Me" veröffentlichen und geht im Anschluss auf große Tournee.

Shania Twain im Oktober 2018
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Shania Twain im Oktober 2018
Shania Twain, Countrysängerin
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Shania Twain, Countrysängerin
Shania Twain im Januar 2020
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Shania Twain im Januar 2020
Könnt ihr Shanias Angst nachvollziehen?
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