Essensprüfung im Dschungel: Schmeckt es wirklich so schlimm?
Wie schlimm sind die Essensprüfungen im Dschungelcamp wirklich? Wer Kandidat im Dschungelcamp ist, muss hart gesotten sein. Die Camper müssen nicht nur ihr Geschick und Wissen unter Beweis stellen, sondern bekommen auch Essen vorgesetzt, bei dem sich den Zuschauern der Magen umdreht. In den Ekelprüfungen wird geschluckt, gewürgt und gekotzt. Doch wie schlimm ist das Essen eigentlich wirklich? Eine Ernährungsexpertin sagt: Das Essen sei unbedenklicher, als es aussieht!
"Alle Speisen, die in den Dschungelprüfungen zum Einsatz kommen, sind echt", bestätigte RTL gegenüber t-online. Ein spezielles Team bereite das Essen für die Camper vor. Die Nahrung werde so lange gekocht, bis sie für Menschen gut und ungefährlich zu verdauen ist. Auch Ernährungsmedizinerin Daniela Kielkowski bestätigte gegenüber dem Newsportal, dass die aufgetischten Speisen aus rein gesundheitlicher Sicht unbedenklich sind – selbst Blut und Urin könne man trinken, solange die Körperflüssigkeit von einem gesunden Tier stammt.
Die Ernährungsexpertin würde den Campern sogar ans Herz legen, an Essensprüfungen teilzunehmen, da sie durch die Nahrung wichtige Nährstoffe aufnehmen könnten, die ihnen bei den begrenzten Essensrationen fehlen. Das größte Problem sei ihr zufolge nicht das Essen an sich, sondern die psychologische Komponente. "Meistens ist die Vorstellung dessen, was man dort essen muss, so abstoßend, dass man sich übergeben muss", weiß Daniela Kielkowski.
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