Gewaltvorwurf der Ex: Klage gegen Nick Kyrgios abgewiesen
Nick Kyrgios (27) kann wieder aufatmen. Der Tennisstar war etwa ein Jahr lang mit der Influencerin Chiara Passari durchs Leben gegangen, doch sie trennten sich 2021. Rund zehn Monate danach zeigte sie den Australier dann an: Bei einem Streit soll er ihr gegenüber handgreiflich geworden sein. Der Sportler musste sich daher in einem Prozess verantworten. Nun hat das zuständige Gericht die Klage von Nicks Ex-Freundin abgewiesen.
Das berichtet die australische Nachrichtenagentur AAP. Demnach soll die Richterin die Schwere der Tat als geringfügig eingestuft haben und keine Wiederholungsgefahr sehen. Zuvor hatte Nick in dem Prozess zugegeben, dass er Chiara bei einem Streit umgestoßen hat. Sie behauptete, eine Schulterverletzung und eine Schürfwunde am Knie davongetragen zu haben.
Wäre der Wimbledon-Finalist für schuldig befunden worden, hätten ihm bis zu zwei Jahre Haft gedroht. Vorher erklärte sein Anwalt gegenüber dem Magazin The Canberra Times bereits: "Die Art der Anschuldigung ist schwerwiegend und Herr Kyrgios nimmt die Vorwürfe sehr ernst."