"Fühlte mich taub": Pink verarbeitet den Tod ihres Vaters
Sie zeigt sich von ihrer emotionalen Seite! Pink (43) ist seit Anfang der 2000er-Jahre nicht mehr aus der Musikwelt wegzudenken. Sie ist vor allem für ihre Party-Hits wie "So What" oder "Funhouse" bekannt, doch sie kann sich durchaus auch in Balladen sehr verletzlich zeigen. In ihrem Song "When I Get There" singt die Sängerin über den Verlust eines geliebten Menschen: So verarbeitet Pink den Tod ihres Vaters!
Im Interview mit Women's Health schildert die 43-Jährige: "Ich verlor meinen Vater im August 2021. Er litt acht Jahre lang an Krebs. Als der Song mir geschickt worden ist, fühlte ich mich wie taub." Die Power-Frau erklärt, sie würde nicht auf normale Weise trauern. "Es dauert bei mir sehr lange, bis ich die Last des Schmerzes und der Trauer ablegen kann – und der Song war Teil meines Ablegens. Ich hörte das Lied und dachte: Das ist mein Song", meint die "Just Like a Pill"-Interpretin.
Pink musste sich in der vergangenen Zeit auch um ihren Ehemann Carey Hart (47) sorgen. Dieser erfuhr kurz vor Weihnachten, dass er sich eine schwere Infektion eingefangen hatte. Dazu schrieb er auf Social Media: "Jetzt muss ich die nächsten 41 Tage lang Antibiotika spritzen, um diese Infektion zu bekämpfen. Mit einem Knochen, der aus meiner Haut ragt, kann ich umgehen, aber dieser Katheter ist wirklich nervenaufreibend."