Justin Bieber und Kodak Black nach Schießerei verklagt!
Geht es jetzt vor Gericht? Der Sänger Justin Bieber (28) veranstaltete nach dem Super Bowl-Wochenende 2022 eine Konzert-Afterparty. Dabei soll es außerhalb der Veranstaltung zu einer Schießerei gekommen sein. Der Rapper Kodak Black (25) soll ebenfalls vor Ort gewesen sein – als er das Event verließ, soll eins seiner Crew-Mitgleider von einem Unbekannten angegriffen worden sein. Kodak habe die Situation entschärfen wollen. Dennoch sitzt er jetzt vermutlich bald gemeinsam mit Justin auf der Anklagebank.
Laut TMZ sollen in der Nacht drei Personen angeschossen geworden sein. In den Anklagedokumenten der angeblichen Opfer stehe, dass Kodak der Hauptauslöser der Schießerei gewesen sei. Auch seien die Sicherheitsvorkehrungen am Veranstaltungsort nicht ausreichend gewesen – deswegen soll Justin mitsamt des Veranstalters ebenfalls vor Gericht gezerrt werden. Aber auch die Location The Nice Guy und der Bezirk Los Angeles sollen mit auf Schadensersatz verklagt werden.
Die mutmaßlichen Opfer werden von der Anwältin Gloria Allred vertreten. Die Klage an sich ist für Kodaks Anwalt Bradford Cohen ein Witz. "Das ist die am schlechtesten verfasste Klage, die ich in 26 Jahren gesehen habe. Ich gehe davon aus, dass Kodak sehr schnell aus der Sache raus ist", gab er seine Einschätzung ab.