Alec Baldwin wird womöglich freiwillig vor Gericht gehen
Alec Baldwin (64) scheint entschlossen! Nachdem es am Set des Schauspielers zu einer Tragödie gekommen war, sah er sich einer fünfjährigen Haftstrafe gegenüber: 2021 feuerte der Produzent aus seiner Requisitenwaffe einen Schuss ab, der für die Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42) tödlich endete. Vor einigen Tagen wurde er schließlich wegen Totschlags angeklagt. Doch Alec wirkt alles andere als hoffnungslos und will freiwillig vor Gericht treten!
Dies berichtete der Nachrichtensender Fox News, der mit einer Rechtsexpertin sprach: "Jetzt, da die Staatsanwaltschaft keinen Einfluss mehr hat und keine fünfjährige Haftstrafe droht, werden Baldwin und seine Anwälte wahrscheinlich die Würfel rollen lassen und den Fall vor Gericht bringen." Dies könnte ein Vorteil für den 64-Jährigen sein, wie die ehemalige Bundesstaatsanwältin erklärte: "Sie haben eine sehr starke Verteidigung, die Geschworenen mögen Prominente, und selbst wenn Baldwin verurteilt wird, drohen ihm nur maximal 18 Monate Gefängnis."
Ursprünglich musste Alec mit einer fünfjährigen Haftstrafe rechnen, diese wurde vor einigen Tagen fallen gelassen. Laut Fox News drohen ihm jetzt 18 Monate hinter Gittern, wie ein Sprecher erläuterte: "Um weitere prozessuale Ablenkungen durch Herrn Baldwin und seine Anwälte zu vermeiden, haben der Bezirksstaatsanwalt und der Sonderstaatsanwalt den Zusatz der Schusswaffe für die Anklage wegen fahrlässiger Tötung im Zusammenhang mit dem Tod von Halyna Hutchins am Filmset von 'Rust' aufgehoben."