Könnte Prinz Harrys Drogenbeichte sein US-Visum gefährden?
Ob Prinz Harry (38) diese Beichte noch bereuen wird? Der Brite enthüllte in seinem Buch "Reserve" so manches Geheimnis. Unter anderem berichtete der Sohn von König Charles in der Biografie von seinen Erfahrungen mit Drogen – so habe er schon als Jugendlicher Gras geraucht und später auch Kokain sowie psychedelische Pilze konsumiert. Doch diese Schilderung könnte ihm nun zum Verhängnis werden: Laut einem Experten könnte Harry sein US-Visum verlieren!
Gegenüber Page Six erklärt der Staatsanwalt Neama Rahmani jetzt, welche Auswirkungen Harrys Bericht auf seine Aufenthaltserlaubnis in den USA haben könnte. "Das Eingeständnis des Drogenkonsums ist in der Regel ein Grund für die Unzulässigkeit", gibt der Jurist an und fügt hinzu: "Das bedeutet, dass Prinz Harrys Visum hätte verweigert oder widerrufen werden müssen, weil er zugegeben hat, Kokain, Pilze und andere Drogen zu nehmen." Auch für Royals gebe es in diesem Fall keine Ausnahmen, versichert Rahmani.
Ob Harry nun wirklich Konsequenzen drohen? Immerhin lebt der Rotschopf seit 2020 mit Ehefrau Herzogin Meghan (41) sowie den gemeinsamen zwei Kindern in den USA. Anfang des Jahres gab es bereits Gerüchte, die Familie können den Staaten wieder den Rücken kehren – denn auch dort sollen die Eheleute derzeit nicht unbedingt beliebt sein.