Harte Worte von Boris Becker: Angela Ermakova schlägt zurück
Das lässt sich Angela Ermakova nicht gefallen! Diese Woche äußerte sich Boris Becker (55) wieder zur Zeugung seiner Tochter Anna Ermakova (23). Der einstige Tennisprofi hatte das Model bei einem Seitensprung gezeugt. In seiner Doku machte er deutlich, dass er die Mutter kaum gekannt habe. Es soll eine flüchtige Begegnung ohne Austausch von Kontaktdaten gewesen sein. Seine damalige Affäre hatte aber eine ganz andere Geschichte erzählt: Nun äußert Angela sich zu Boris' Behauptungen!
"Wenn der Vater eine Geschichte wie diese immer und immer wieder verkauft, verkauft er seine Seele", findet sie. Bereits vor zwanzig Jahren hatte die 55-Jährige in einem Interview ihre Seite der Geschichte dargelegt. Gegenüber Bild erklärt sie, dass sie seither nicht auf Boris' Worte reagiert habe, um ihrer Tochter zusätzlichen Schmerz zu ersparen. "Ich liebe sie so sehr. Aber ihr Vater leidet an verbalem Durchfall und kann auch 23 Jahre nach diesem Ereignis nicht den Mund halten", stellt das ehemalige Model klar. Sie selbst habe bereits "öffentlich die Wahrheit gesagt" und stehe weiterhin zu ihrem Wort. "Ich habe Boris bereits im Februar getroffen – also ein paar Monate vor der besagten Nacht. Er hat mich danach viele Male angerufen", erinnert sich Angela.
Für ihre Tochter sei die ständige Thematisierung ihrer ungewöhnlichen Lebensgeschichte nicht gerade angenehm. "Es ist hart damit aufzuwachsen. Man fühlt sich sehr isoliert. Es ist komisch, darüber zu sprechen", berichtete sie. Daher soll ihr Vertrag sogar verbieten, dass der Name ihres Vaters bei Let's Dance genannt wird, wo Anna zurzeit ganz Deutschland mit ihrer Leistung begeistert.