Prinz Harrys Drogenbeichte: US-Konsulat wusste wohl Bescheid
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Prinz Harrys Drogenbeichte: US-Konsulat wusste wohl Bescheid

- Promiflash Redaktion
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Die Nachforschungen um Prinz Harrys (38) US-Visum gehen weiter. Nach der Drogenbeichte in seinem Buch "Reserve" befürchtete manch einer, dass der Sohn von König Charles III. (74) seine Aufenthaltsgenehmigung für Amerika verlieren könnte. Auch ein Rechtsexperte rechnete mit der Verweigerung des Visums für den Prinzen. Ein Insider erklärt nun, dass Harry bei der Bewerbung für das Visum nicht gelogen habe!

Um ein US-Visum zu erhalten, muss man einen strengen Fragenkatalog durchgehen, oftmals wird das Visum nicht genehmigt, wenn man auf Fragen nach der Verwendung von Drogen mit Ja antwortet. Ein Insider behauptet gegenüber The Telegraph: "Harry war bei seiner Bewerbung um das Visum ehrlich und hat auch um seine Vergangenheit keine Geheimnisse gemacht." Viele vermuten, dass Harry aufgrund seines Status oder dem Bekanntheitsgrad seiner Frau Herzogin Meghan (41) ohne Probleme ein Visum für das Land bekommen habe.

Ein Recherche-Institut hat nun die Unterlagen zu Harrys Visumsantrag angefordert, um seine Angaben zu überprüfen. Wenn sich hier herausstellen sollte, dass der Prinz in den Dokumenten gelogen hat, könnte er ausgewiesen werden. "Sollte er wegen seiner Position als Prinz Sonderrechte bekommen haben, wäre das eine echt große Sache", erklärt Samuel Dewey, der Anwalt des Instituts, gegenüber Daily Mail.

Prinz Harry mit Herzogin Meghan in Nottingham, 2017
Getty Images
Prinz Harry mit Herzogin Meghan in Nottingham, 2017
Prinz Harry vor dem Royal Courts of Justice in London, 2023
Getty Images
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Herzogin Meghan und Prinz Harry im Jahr 2018
Getty Images
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Denkt ihr, dass Harry bei seinem Visumsantrag ehrlich war?
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