Mariah Carey gibt den Sorgerechtsstreit mit Nick Cannon auf
Mariah Carey (54) hat ihre Meinung wieder geändert. Zusammen mit ihrem Ex-Mann Nick Cannon (42) bekam die Sängerin 2011 die Zwillinge Monroe (11) und Maroccan (11). Seit der Scheidung drei Jahre später teilen die Sängerin und der Moderator sich das Sorgerecht – doch das wollte die Mutter der Twins nun ändern und sich gerichtlich zu ihrer Hauptbezugsperson erklären lassen. Doch nun hat Mariah ihren Plan wieder aufgegeben.
Das berichtet ein Insider gegenüber RadarOnline: Mariah habe einen Sinneswandel gehabt und wolle nicht länger das primäre Sorgerecht beantragen. Woher diese Meinungsänderung kommt, führt die Quelle aber nicht weiter auf. Zuletzt wurde berichtet, dass Mariah zur Hauptbezugsperson der Zwillinge werden wolle, weil sie sich sowieso hauptsächlich um sie kümmere. Sie wolle Nick mit der rechtlichen Regelung zeigen, dass er nicht einfach in ihr Leben nicht kommen und gehen könne, wie es ihm passt.
Der Informant behauptet aber, dass diese Idee hauptsächlich von Mariahs Freund Bryan Tanaka (39) initiiert worden war: "Bryan wollte, dass sie das volle Sorgerecht beantragt, damit er etwas Abstand von Nick bekommt. Aber sie hat es nicht durchgezogen und Bryan ist verständlicherweise verärgert." Der Tänzer fühle sich stets als zweite Wahl hinter Nick und sei sehr eifersüchtig.