Nach Baby Golda: Kim Gloss hatte ihre zweite Brust-Operation
Kim Gloss (30) hat es wieder getan. Bereits vor der Geburt ihrer zweiten Tochter hatte die ehemalige DSDS-Kandidatin erzählt, dass sie plane, ihre Brüste richten zu lassen, sobald ihr Baby auf der Welt ist. Vergangenen Monate stattete die Unternehmerin dann dem Beauty-Doc einen ersten Besuch ab, um alles zu besprechen. Nun war es so weit: Kim hat sich erneut unters Messer gelegt und gibt ihren Fans nun ein Update zu ihrer Brust-OP.
"Die erste Nacht nach der OP war völlig in Ordnung – ich bin selbst baff gewesen heute Morgen, dass es so gut lief. Ich habe echt gut geschlafen", berichtet die 30-Jährige in ihrer Instagram-Story. Auch die Schmerzen würden sich in Grenzen halten. "Ich kann euch sagen, die zweite Brust-OP tut weniger weh. Das hat mir der Arzt schon vorab gesagt, dass die zweite weniger weh tut als die Erste", klärt Kim zudem ihre Fans auf. Damit das auch so bleibt, müsse sie weiterhin fleißig ihre Schmerzmittel und Antibiotika nehmen sowie beim Schlafen darauf achten, nicht auf dem Bauch zu liegen.
Direkt nach der Operation sei die zweifache Mama ziemlich erledigt gewesen. Doch warum hat sie die ganzen Strapazen überhaupt auf sich genommen? Schon im November des vergangenen Jahres hatte die Influencerin gegenüber RTL betont, wie unzufrieden sie mit ihrer Oberweite ist. "Nach dem Stillen ist es vergleichbar mit einer Socke mit einem Golfball drinnen. Es sieht nicht mehr so aus wie vorher, hängt hier und da", hatte Kim erklärt.