Mick Schumacher ehrlich: "Ich habe zwei Persönlichkeiten"
Mick Schumacher (24) zeigt sich ungewohnt offen. Der Rennfahrer musste sich zuletzt immer wieder Kritik aussetzen. Der ehemalige Formel-1-Chef Bernie Ecclestone (92) ist sicher zum Beispiel ziemlich sicher, dass der Sohn von Michael Schumacher (54) nie wieder in der höchsten Rennklasse fahren wird und er sich umorientieren soll. Der 24-Jährige geht auf solche Kommentare zu seiner Person allerdings gar nicht erst ein. Nun zeigt sich Mick jedoch ungewohnt persönlich.
In einem Interview mit DVAG spricht der Sportler über seine Kindheit. "Als Kind konnte ich überall hingehen und mit jedem quatschen, aber je älter und bekannter ich geworden bin, desto weniger mochte ich das. Ich bin menschenscheu und recht schüchtern", verrät er. Er habe daher zwei Persönlichkeiten: "Zum einen bin ich der Rennfahrer, zum anderen der private Mick. Der bin ich eigentlich immer, aber sobald ich an die Rennstrecke komme, bin ich der Fahrer. Das bleibt so, bis ich Sonntagabend wieder abreise", erklärt Mick weiter.
Anlässlich des Weltfrauentags schwärmte Mick zudem von seiner Mama Corinna. "Meine Mutter ist eine der stärksten Frauen, die ich kenne. Sie ist witzig, motivierend und ist für mich ein echtes Vorbild", erklärte der Rennfahrer.