Verliert Prinz Harry sein US-Visum? Gericht entscheidet bald
Er muss jetzt bangen. Anfang des Jahres waren mit "Reserve" die Memoiren von Prinz Harry (38) weltweit erschienen. In dem Buch rechnet der Gatte von Herzogin Meghan (41) nicht nur mit der britischen Königsfamilie ab, sondern lässt auch seine nicht ganz makellose Vergangenheit Revue passieren. Denn auch Drogen hatten in seinen jungen Jahren eine Rolle gespielt. Doch genau dieses Geständnis könnte Harry sein US-Visum kosten. Vor Gericht soll der Fall nun verhandelt werden.
Wie nun The Sun berichtet, wird die US-Regierung in der nächsten Woche wegen Harrys Visum vor Gericht entscheiden. "Prinz Harrys Fall wird vor einem Bundesgericht in Washington, D.C. vor einem US-Bundesrichter verhandelt werden", erklärte Nile Gardner von der Bildungseinrichtung Heritage Foundation. Am 6. Juni wird somit eine Anhörung zur Klage zwecks des Visums des 38-Jährigen stattfinden.
Könnte Harry sein Visum denn tatsächlich verlieren? Laut dem Staatsanwalt Neama Rahmani ist das gar nicht mal so unwahrscheinlich. "Das bedeutet, dass Prinz Harrys Visum hätte verweigert oder widerrufen werden müssen, weil er zugegeben hat, Kokain, Pilze und andere Drogen zu nehmen", hatte dieser gegenüber Page Six dazu erklärt.