F1-Chef bereut "totes Pferd"-Aussage über Mick Schumacher
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F1-Chef bereut "totes Pferd"-Aussage über Mick Schumacher

- Promiflash Redaktion
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Jetzt rudert er doch zurück. Mick Schumacher (24) geht derzeit als Ersatzfahrer für Mercedes in der Formel 1 an den Start. Sein alter Teamchef Günther Steiner (58) schoss zuvor bereits öfter gegen seine ehemaligen Fahrer. Unter anderem sagte er über Mick, man könne nicht auf ein totes Pferd einprügeln. Doch nun scheint der 58-Jährige diese Aussagen zu bereuen und rudert zurück.

Seine Formulierung "man kann nicht auf ein totes Pferd einprügeln" würde er über Mick so nicht mehr wiederholen, beteuerte er laut RTL. "Es ist eine Redewendung in Amerika. Ich wollte aber nicht sagen, dass Mick tot war oder so. Das war vielleicht eine ungeschickte Aussage, weil die Übersetzung auf Deutsch viel zu harsch und direkt war", stellte er weiter klar. Die Beziehung zwischen den beiden sei schlechter gemacht worden, als sie war.


Lobende Worte bekam Mick zuletzt von seinem Teamkollegen Lewis Hamilton (38). Auch wenn der Formel-1-Fahrer aktuell nicht selber fährt, hilft er dem Team. "Er hat einen sehr guten Job im Simulator gemacht. Das hat einen Teil dazu beigetragen, dass wir heute so performen konnten", schwärmt Lewis nach seinem zweiten Platz beim Großen Preis von Spanien.

Mick Schumacher, Formel-1-Fahrer
Getty Images
Mick Schumacher, Formel-1-Fahrer
Günther Steiner, Haas F1 Team-Chef
Getty Images
Günther Steiner, Haas F1 Team-Chef
Lewis Hamilton und Mick Schumacher, Juni 2021
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Lewis Hamilton und Mick Schumacher, Juni 2021
Nehmt ihr Günther seine Entschuldigung ab?
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