Herzogin Meghan beschuldigt, Podcast-Interviews zu fälschen
Führte Herzogin Meghan (41) die Interviews in ihrem Podcast etwa nicht selbst? Die ehemalige Schauspielerin hatte im vergangenen Jahr mit ihrem eigenen Podcast "Archewell Audio" einen Erfolg gelandet. Die US-Amerikanerin wurde dafür sogar mit einem Gracie Award ausgezeichnet. Doch kürzlich wurde bekannt, dass der Vertrag mit den Sussexes und Spotify nicht fortgesetzt wird. Nun wird der Zweifachmama ein Vorwurf gemacht: Sie habe die Gespräche im Podcast angeblich gar nicht selber geführt!
Dies behauptet das auf Podcasts spezialisierte Magazin Podnews. "Mehrere Quellen behaupteten, dass einige Interviews in der Sendung von anderen Mitarbeitern geführt wurden, wobei [Meghans] Fragen im Nachhinein eingespielt wurden", schreibt das Medium. In welchen Folgen dies der Fall sein soll, wird nicht bekannt gegeben. Ob etwa hochkarätige Gäste, wie Mariah Carey (54), Serena Williams (41) oder Mindy Kaling (43) gar nicht mit Meghan gesprochen haben?
Auch aus Kreisen des Streamingdienstes Spotify wurden bereits Anschuldigungen gegen die Sussexes laut. Ein Mitarbeiter soll Prinz Harry (38) und Meghan als "Gauner" bezeichnet haben, da diese in zweieinhalb Jahren nur rund 13 Stunden Hörmaterial geliefert hatten. Ein Brancheninsider meinte zudem, dass die zwei als faul verschrien seien.