Ausgaben zu hoch: König Charles musste an Ersparnisse gehen!
Er greift tief in die Tasche. König Charles III. (74) wurde vor knapp zwei Monaten zum neuen Monarchen von Großbritannien gekrönt. Aktuell steht der alljährliche Finanzbericht im britischen Königshaus an – und dafür muss der älteste Sohn von Queen Elizabeth II. (✝96) nun seine Rechnungen offenlegen. Thronwechsel, Inflation und Renovierungsarbeiten am Buckingham-Palast dürften dabei nicht gerade billig gewesen sein. Und tatsächlich: Charles musste wohl auf seine Rücklagen zurückgreifen!
Der Finanzbericht des Königshauses Sovereign Grant gibt nun Aufschluss über die offiziellen Ausgaben der Royal-Family von April 2022 bis März 2023: Rund 125 Millionen Euro sollen König Charles und seine Familie in diesem Zeitraum ausgegeben haben. Dabei habe der britische Monarch laut Daily Express sogar auf seine Rücklagen zurückgreifen müssen. Grund: Der 74-Jährige habe seit drei Jahren keine Erhöhung seines staatlichen Zuschusses in Höhe von 100 Millionen Euro erhalten.
Laut dem Newsportal schlage hierbei vor allem die Finanzierung der offiziellen Pflichten zu Buche – zum Beispiel die Staatsbesuche der königlichen Familie, mit einer stolzen Summe von 60 Millionen Euro. Darüber hinaus sollen schon über 40 Millionen Euro in die andauernden Renovierungsarbeiten am Buckingham-Palastes geflossen sein.