Prinz Harry soll wohl ein einsames Leben in Montecito führen

Prinz Harry soll wohl ein einsames Leben in Montecito führen

- Melina Becker
Lesezeit: 2 min

Prinz Harry (40) soll sich in seinem neuen Leben in Kalifornien zunehmend isoliert fühlen, wie das Magazin Mirror berichtet. Der einst charismatische Royal fiel zuletzt durch Abwesenheit in der Öffentlichkeit auf, während seine Frau Meghan Markle (43) ihre Soloprojekte vorantreibt. Besonders schmerzhaft für Harry: Dass sein Vater, König Charles III. (76), kürzlich mit Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung ins Krankenhaus eingeliefert wurde, erfuhr der Herzog von Sussex erst aus den Nachrichten. Zwischen ihm und seiner Familie scheint die Distanz nicht nur geografisch, sondern auch emotional immer größer zu werden. Auch die Beziehung zu seiner Cousine, Prinzessin Eugenie (35), mit der er einst eine enge Bindung hatte, soll Berichten zufolge abgekühlt sein.

Harrys Leben hat sich seit dem Megxit drastisch verändert. Abseits von königlichen Pflichten und einem aktiven sozialen Umfeld verbringt er nun Berichten zufolge die meiste Zeit im gemeinsamen Anwesen des Paares in Montecito. Während Meghan ihre Marke "As Ever" und weitere Netflix-Projekte lanciert, bleibt Harry im Hintergrund. Seine einstigen beruflichen Ambitionen, wie die Zusammenarbeit mit Netflix, sind ins Stocken geraten, und auch mit seiner Wohltätigkeitsorganisation Sentebale gab es offenbar Differenzen. Insider berichten, dass Harry sich zunehmend auf private Rollen beschränkt – als Vater von Archie (5) und Lilibet (3) und in seiner Position bei einem amerikanischen Unternehmen für Online-Coaching.

Der Bruch mit seiner Familie scheint voranzuschreiten. Harrys Beziehung zu seinem älteren Bruder, Prinz William (42), gilt seit Jahren als angespannt, und auch zum Rest der Royals gibt es kaum Kontakt. Freunde aus seiner früheren Phase als arbeitender Royal scheinen sich zurückgezogen zu haben – wie auch einstige Vertraute in der Familie, etwa Prinzessin Eugenie. Ihr Rückzug erfolgte, nachdem sie vergangenes Jahr mit dem Moderator Piers Morgan (60) gesehen wurde, der als scharfer Kritiker von Harry und Meghan gilt. Trotz aller Herausforderungen hat Harry mehrfach betont, wie wichtig ihm seine Familie sei. Doch es bleibt fraglich, ob und wie er, vor allem ohne die volle Unterstützung Meghans, den Weg zurück zu seinen familiären und beruflichen Wurzeln finden kann.

Prinz Harry mit seiner Tochter Lilibet im März 2025
Instagram / meghan
Prinz Harry mit seiner Tochter Lilibet im März 2025
Herzogin Meghan und Prinz Harry im Dezember 2022
Getty Images
Herzogin Meghan und Prinz Harry im Dezember 2022
Was haltet ihr von Prinz Harrys Umzug nach Montecito?